
Text der Woche
Konglomerat von verschiedenen Traditionen
«Lichtmess», wie der 2. Februar im Volksmund heisst, ist ein vielschichtiges Fest. Ursprünglich römisch, wurden nebst einer Bussprozession auch Kerzen und Lichter geweiht.
Das Christentum übernahm den Feiertag und benannte ihn «Mariä Lichtmess». Erstmals im 5. Jahrhundert in Jerusalem bezeugt, wurde er in Rom im 7. Jahrhundert eingeführt, von wo er sich in der ganzen Westkirche ausbreitete und bis 1912 als offizieller Feiertag galt.
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Glaubensimpuls
Zu wem hältst du?
«Duldet keine Spaltungen unter euch; seid vielmehr eines Sinnes und einer Meinung.»
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Ausserdem im aktuellen Heft
Fokus:
Reden und danach handeln – vor 75 Jahren starb Mahatma Gandhi
Monatsserie Moore:
Besonders, aber überall bedroht
Konstanzer Konzil:
Ein Panorama für eine emotionale Zeitreise in Konstanz
König Konstantin von Griechenland:
Eine weitverzweigte Trauerfamilie nahm Abschied vom letzten Monarchen, der Geschichte schrieb
Toni Morrison:
Die Ikone der «Black Literature»
Adrian Holderegger:
Interview zur Frage, ob eine neue christliche Friedensethik notwendig ist
Rachesongs:
Die Rosenkriege der internationalen Musikstars
Südtirol:
Sanfter Bau am Berg – der neue Wintertourismus in den Dolomiten
Psychische Gesundheit:
Dank Dankbarkeit alles besser
Hingehen:
Die Kunstmesse BRAFA in Brüssel – wie ein Gang durch eine Vielzahl von Museen
Konsum:
Ist es sinnvoll, Vogelfutter zu kaufen und Wildvögel zu füttern?

Heft 05/23
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